Strecke teilweise asphaltiert, längs der ehemaligen Bahntrasse durch Wälder und an Seen vorbei. Längs der Strecke fährt man durch die Tunnel der historischen Dolomitenbahn. Diese ehemalige Eisenbahntrasse, hier einfach „Ferrovia“ genannt, ist Teil des überregionalen Projekts „Fernradweg der Dolomiten“.
Einfachere Variante: man kann die Passhöhe von Cimabanche (Gemärk) auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen und die selbe Radtour bergabwärts genießen.
Die Tour führt auf einer gut gepflegten Straße, eignet sich nicht nur als kleine Trainingstour für den Anreisetag oder bei mäßigem Wetter, sondern auch für weniger trainierte Biker und Familien, die mit dem Kinderanhänger unterwegs sind.
Ziel der Tour ist der Busbahnhof. Hier ist der Weg in 2 Spuren unterteilt und auf angemessene Weise ausgeschildert: eine für Radfahrer und eine für Fußgänger. Vorsicht ist geboten, weil dieser Weg sich mehrmals mit Straßen kreuzt.
Längs der Strecke erreicht man zwei Tunnel, einen nicht beleuchteten und einen länger aber immer sehr gut beleuchtet.
Am große Eisenbrücke über dem Bergbach Felizon kann man die darunterliegende eindrucksvolle Schlucht bewundern.
In Ospitale empfiehl sich ein Besuch der St. Nicholas-Kirche: sie wurde im 15. Jahrhundert an einem Ort errichtet, wo sich bereits im 11. Jahrhundert es ein Hospiz befand (jetzt ist ein Restaurant daraus geworden). Hier rasteten Reisende, Pilger und Kaufleute entlang dieser damals sehr wichtigen Verbindungs-Straße von Venedig nach Deutschland.
RASTPLÄTZE
Chalet Cimabanche, Restorant Ospitale, Bar Stazione