Die Drei Zinnen

Um den in Auronzo di Cadore gelegenen Gebirgsstock bewundern zu können, nimmt man den Wanderweg 101, der in etwa einer Stunde Gehzeit von der Berghütte „Rifugio Auronzo“ (2.333 m) zur Scharte Forcella Lavaredo (2.454 m) führt. 

Die Berghütte „Rifugio Città di Carpi“

Das „Rifugio Città di Carpi“ (2.110 m. ü. d. M.) befindet sich in der Gemeinde Auronzo di Cadore, zwischen den Cime di Maraia und dem Monte Campoduro der Cadini-Gruppe.
Man kann das Rifugio sowohl von Misurina, als auch von der Berghütte „Rifugio Col de Varda“, zu der man auch mit dem Sessellift gelangt, erreichen. Es dient als Stützpunkt entlang des Dolomiten-Höhenwegs 4 und Ausgangspunkt für Mountainbike-Strecken und Wanderungen für erfahrene und ungeübte Wanderer 

Die Berghütte „Rifugio Baion“

Das „Rifugio Baion – Elio Boni“ befindet sich am Fuße der Marmarole-Gruppe auf etwa 1.800 Metern Höhe in der Gemeinde Domegge di Cadore.
Nach Renovierung der Hütte kann man die gemütliche Almatmosphäre nun in vollen Zügen genießen. Sie ist von verschiedenen Dörfern des Cadore-Tals – darunter Domegge di Cadore, Calalzo di Cadore, Lozzo di Cadore und Auronzo di Cadore – erreichbar. 

Die Berghütte „Rifugio Dino e Giovanni Chiggiato“

Das „Rifugio Dino e Giovanni Chiggiato“ befindet sich in der Gemeinde Calalzo di Cadore, auf den Wiesen des Berges Pala del Bèco, unterhalb des Col Negro.
Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht auf die Marmarole-Gruppe – eine Abfolge steiler und schroffer Berge – sowie auf den Antelao und die Friauler Dolomiten. Die Hütte bietet einen Aufenthalt mit Verpflegung und Unterkunft. Außerdem kann man das Gepäck auf Anfrage mit der Materialseilbahn transportieren lassen. 

Die Berghütte „Rifugio Tita Barba“

Das „Rifugio Tita Barba“ befindet sich auf einer von Wäldern umgebenen Lichtung an der Costa Vedorcia, in der Gemeinde Pieve di Cadore.
Die Hütte ist fast zur Gänze aus Holz gefertigt. Besonders sehenswert ist der in der Nähe der Berghütte auf dem Monte Vedorcia auf 1.852 Metern Höhe gelegene Panoramabalkon. Von hier kann man das Gebiet von Centro Cadore und die umliegenden Gipfel betrachten. Die Hütte bietet denjenigen, die sich danach sehnen, innezuhalten und die idyllische Ruhe und Gelassenheit zu genießen, eine hervorragende Möglichkeit zum Einkehren und Rasten. 

Vom Staulanzapass zur Berghütte „Rifugio Venezia“

Eine Route mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, die zum „Rifugio Venezia“ führt.
Um die Hütte zu erreichen, umrundet man den Monte Pelmetto, den Nebengipfel des mächtigen Monte Pelmo, wo ein großer Felsblock 220 Millionen Jahre alte Spuren von der Präsenz einiger Dinosaurier aufweist.

Ausgehend vom Parkplatz der Scharte Forcella Staulanza nimmt man den Wanderweg 472 des Dolomiten-Höhenwegs 1, der um den Monte Pelmetto herum zum Felsblock mit den Dinosaurierspuren führt. Den Col de le Crepe und den Rutorto-Pass hinter sich lassend, erreicht man die Berghütte „Rifugio Venezia“, Endziel und Durchgangspunkt zahlreicher Wanderwege, darunter der Dolomiten-Höhenweg 1 und 3. 

Die Berghütte „Rifugio Antelao“

Das „Rifugio Antelao“ befindet sich auf 1.796 Metern Höhe in Sella di Pradonego, einem Ortsteil der Gemeinde Pieve di Cadore.
Von hier hat man einen weiten Blick auf den Monte Cridola, die Spalti di Toro, die Monfalconi-Gruppe, den Monte Duranno, die Cima dei Preti und die südlich gelegene Bergkette der zentralen Marmarole-Gruppe. Das erst kürzlich renovierte und erweiterte Gebäude ist der ideale Ort für eine Zwischenstation auf einer Wanderung zwischen dem Cadore-Tal, auf das es wie ein natürlicher Balkon blickt, und dem Boitetal. 

Die Berghütte „Rifugio San Marco“

Das „Rifugio San Marco“ befindet sich in der Gemeinde San Vito di Cadore auf dem Col de Chi da Os auf 1.823 m ü. d. M. im Herzen der Dolomiten.
Die Hütte ist von berühmten Dolomitengipfeln wie dem Antelao, der Sorapis- und der Marmarole-Gruppe umgeben. Sie zählt zu den wenigen Berghütten, die ihre ursprüngliche Struktur (1895) beibehalten haben, und wird von der Familie Ossi betrieben.
Angeboten wird eine einfache Hausmannskost, jedoch mit besonderem Augenmerk auf die Auswahl frischer Lebensmittel. 
Die Hütte ist der Kreuzungspunkt der Dolomiten-Höhenwege 3, 4 und 5 und dient als Stützpunkt für den Aufstieg zur Sorapis-Gruppe, zum Antelao, zur Cima Bel Pra und zum Torre dei Sabbioni.